Bild 1: eGauge Energiemonitor mit automatischen Stromsensorerkennung |
Energiemessung einfach gemacht - Mit der integrierten CTid-Technologie (Current Transformer Identification) erkennt der eGauge-Datenlogger automatisch, welcher Stromsensor angeschlossen ist – inklusive Übertragungsfaktor, Sensortyp, Genauigkeit und weiterer technischer Daten. Die manuelle Konfiguration entfällt damit komplett. Die Stromsensoren mit der CTid-Technologie ermöglicht dem eGauge, angeschlossene Sensoren – ob klassische Stromwandler oder Rogowski-Spulen – automatisch zu erkennen. Ein im Sensor integrierter Speicherchip überträgt dabei Parameter wie Übertragungsfaktor, Sensortyp und Messgenauigkeit direkt an den Datenlogger. Dank der integrierten Fernabfragefunktion können Betreiber bequem per Netzwerk (LAN/WLAN/Internet) prüfen, welcher Sensor installiert ist, ob er korrekt angeschlossen wurde und mit welchen Parametern er arbeitet – ganz ohne Vor-Ort-Besuch. Neben den bis zu 30 Stromsensoren lassen sich über das integrierte Modbus-Interface auch weitere, externe Sensoren wie Temperatur-, Feuchte- oder CO₂-Fühler sowie Zähler von Drittanbietern einbinden. So ermöglicht der eGauge ein ganzheitliches Energiemonitoring. Die Kombination aus automatischer Sensorerkennung, Fernzugriff und hoher Integrationsfähigkeit macht den eGauge-Datenlogger zu einem leistungsstarken Werkzeug für präzise, skalierbare und wartungsfreundliche Energiemonitoringlösungen – sowohl im Bereich der Gebäudeüberwachung als auch im industriellen Umfeld. Vorteile im Überblick:
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